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KlausNachrichten (gähn..)

Gourmetklöße in Sondershausen

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Auf dem Weg nach Sondershausen wird Klaus immer wieder aufgehalten. Oft bleibt er in Bad Langensalza oder Ebeleben hängen. So kam es auch zu einer unangenehmen Situation, als er deswegen seinen Auftritt bei den Schlossfestspielen verpasst hat. Zum Glück wissen die Sondershäuser nicht, was ihnen damit erspart geblieben ist. Dennoch fühlte Klaus sich verpflichtet, dies wieder gut zu machen.

Aktualisiert ( Donnerstag, den 20. September 2012 um 16:18 Uhr ) Weiterlesen...
 

Das achte Wunder von Stadtilm

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Unweit von Erfurt und Arnstadt, an den Rändern des Thüringer Waldes, erhebt sich das kleine Städtchen Stadtilm, dessen Name auf seine Lage am Fluss Ilm zurückgeht und bereits vor vielen Jahrhunderten als Ort an den „Ulmen vorbeifließender Gewässer“ genannt wird. In einem alten lateinischen Spruch heißt es, dass es hier sieben Wunder zu bestaunen gibt. Klaus hatte zwar schon des Öfteren sein (blaues) Wunder erlebt, richtige Wunder hatte er allerdings noch nie gesehen. So begab er sich nach Stadtilm. Bei so vielen Wundern musste er doch fündig werden.

Aktualisiert ( Mittwoch, den 08. August 2012 um 10:39 Uhr ) Weiterlesen...
 

Ferienparadies Ebeleben – Klaus macht Urlaub

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Wo verbringt ein Kloß eigentlich seinen Sommerurlaub? Klaus hatte in diesem Jahr nicht lange darüber nachgedacht – diesmal stand Mauritius ganz oben auf seiner Favoritenliste. Dass es nun doch Ebeleben im Kyffhäuserkreis geworden ist, lag vor allem an der originellen Unterkunft, der Bäckerei Eckleben, und dem überaus netten Servicepersonal dort.

Aktualisiert ( Freitag, den 27. Juli 2012 um 07:18 Uhr ) Weiterlesen...
 

Klaus Restaurant-Tipp: „Graues Schloss“ in Mihla

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Wer die Hänge der Wartburg erklommen hat und nun den Hainich erwandern möchte, der durchquert mitunter das kleine, an der Werra gelegene Örtchen Mihla. Klaus ist oft hier und kann Besuchern viel über den Ort, der zu den ältesteten im mittleren Werratal zählt, berichten. Hin und wieder wird er gefragt, wo es sich in Mihla richtig gut essen gehen lässt. Klaus Restaurant-Tipp ist dann immer das Hotel & Restaurant „Graues Schloss“. Er kennt das ehrwürdige Schloss genau, immerhin vertritt er ab und an das dort ansässige Schlossgespenst. Doch diesmal hatte er es wohl übertrieben.

Aktualisiert ( Donnerstag, den 19. Juli 2012 um 07:22 Uhr ) Weiterlesen...
 

Klaus bezieht Eisenachs schönsten Spielzeugladen „Die Murmel“

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In Eisenach lässt`s sich gut leben. Klaus sieht das genauso. Doch Abwechslung tut manchmal gut. Er wollte die Mitbewohner in seiner Eisenacher Bleibe nicht verärgern und mal wieder ein schönes geruchs-intensives Schwefelbad nehmen. In Eisenachs Altstadt machte sich Klaus daher auf die Suche nach einer weiteren Bleibe. Immerhin soll es hier das wahrscheinlich schmalste Fachwerkhaus Deutschlands geben – wie gemacht für einen zehn Zentimeter kleinen Kloß. Im schmalsten Haus kam Klaus am Ende nicht unter, dafür direkt daneben, im wohl schönsten Spielzeugladen Eisenachs.

Aktualisiert ( Dienstag, den 17. Juli 2012 um 10:17 Uhr ) Weiterlesen...
 

Mit dem Kloßexpress durch Heichelheim

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heichelheimi-15.jpg Vor einiger Zeit war Klaus sentimental zumute. Er dachte über die Zukunft und die Vergangenheit der Thüringer Klöße nach. Was passt da besser als ein Kloßmuseum? Viel hatte er schon gehört über ein Museum in der Nähe von Weimar, in dem sich alles um den Kloß dreht. Nicht zuletzt in Großbreitenbach wurde er darauf hingewiesen, dass einige der Exponate aus dem Kloßpressenmuseum nach Heichelheim ausgeliehen sind. Also beschloss er sich auf den Weg zu machen und mehr über seine Artgenossen zu erfahren.

Aktualisiert ( Montag, den 16. Juli 2012 um 11:55 Uhr ) Weiterlesen...
 

Kreativ in Großbreitenbach

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Grossbreitenbach04.jpg Lange hat es gedauert, doch irgendwann kam Klaus auf die richtige Spur zum Kloßpressenmuseum. Dabei hätte er gar nicht weit gehen brauchen. Ganz in der Nähe, wo Klaus das Licht der Welt erblickt, mitten im Thüringer Wald liegt Großbreitenbach. Wenn man einmal dort ist, ist es kein Problem mehr, das 1. Deutsche Kloßpressenmuseum zu finden. Man muss nur noch den unübersehbaren Hinweisen auf den Verkehrsschildern folgen. Irgendwann steht man dann vor einem wunderschönen Fachwerkhaus in der Nähe des Marktes. Das hat mindestens 200 Jahre auf dem Buckel und soll das Museum beherbergen. Klaus wagte einen flüchtigen Blick hinein. Doch was war das? Motorsägen? Netze, Porzellan, Luftgewehre, Schulbänke und Musikinstrumente? Die Großbreitenbacher sind offenbar sehr kreativ, wenn es um das Pressen von Kartoffeln geht.

Aktualisiert ( Sonntag, den 06. Mai 2012 um 19:23 Uhr ) Weiterlesen...
 
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